Naturparke. Wir leben Natur.

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Mein Naturpark!

Aus ganz Deutschland haben sich im Rahmen der Aktion "Mein Naturpark!" Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft, Kultur, Sport, Tourismus sowie Natur- und Landschaftsschutz mit ihrem Engagement für die Region als Naturpark-Botschafter*innen zusammengefunden. Mit einem Statement und einem Lieblingsort bringen sie zum Ausdruck, warum sie ihren Naturpark unterstützen.

Harz

Heike Brehmer

Bundestagsabgeordnete

„Der Naturpark Harz ist eng mit den Menschen seiner Heimat verbunden, die sich mit viel Herz und Tatkraft für den Erhalt und die Förderung unserer schönen Region engagieren – darum unterstütze ich ihn."

Mein Lieblingsort im Naturpark

Selketal

„Das Selketal bedeutet für mich Natur pur. Hier kann man vielseitige Landschaften erkunden und entlang der Wanderpfade Kultur und Geschichte hautnah erleben. Bei einer Wanderung entlang des Selketal-Stiegs konnte ich beides – Natur und Kultur – schon so manches Mal genießen."

Haßberge

Uwe Rädlein

Bauingenieur und Gastwirt in Ibind

Das Besondere am Naturpark Haßberge ist für mich die Ruhe, die dieser idyllische Kleinod ausstrahlt. Da hier, gegenüber vielen anderen vergleichbaren Regionen, nichts überlaufen erscheint, lässt sich die Natur noch in vollen Zügen genießen. Ein großer Pluspunkt ist die landschaftliche Vielfalt, welche trotz der Winzigkeit unseres doch recht niedrigen Mittelgebirges, dennoch nicht zu unterschätzen ist.

Mein Lieblingsort im Naturpark

Der Bramberg

Der Bramberg, inkl. seiner Ruine, ist für mich so beeindruckend, weil er sich aus der bunten welligen Haßberglandschaft markant ab- bzw. heraushebt. Da ist zunächst seine vulkanbedingte Kegelform, die sich sehr auffällig von den anderen Kuppen der Umgegend abzeichnet. Dann ist da sein mit ca. 15 Mio. Jahren verhältnismäßig junges Alter gegenüber dem des eigentlichen Haßberg-Hügellandes, das sich vor 200 Mio. Jahren aus dem damaligen Keupermeer heraus erhoben hat. Eine weitere Besonderheit ist die wunderbare Fernsicht zu so vielen neuralgischen Punkten und Flecken des nahen und fernen Umlandes (…eine detaillierte Beschreibung hierzu habe ich erarbeitet und ist im Netz abgelegt unter www.ibind.de/wandertipps/ruine-bramburg/ausblicke-infos/ ). Ebenso beeindruckt mich das alte Gemäuer des ehemaligen Schlosses, das schon vor über 1.000 Jahren Menschen beherbergte. Das wirkt immer wieder stark auf meine Gedanken – vor allem, wenn ich ganz alleine, entweder früh am Tage, oder spät abends vor Sonnenuntergang, dort oben auf einer der Ruinenmauern sitze. Hierbei sind mir an einem schönen Maitag diese Zeilen eingefallen: "Auf hohem Throne stehe ich, die Heimat mir zu Füßen bunt. Der Kuckuck schallt, mein Herze lacht, ich gebs Euch freudig kund." Übrigens, es macht mir immer wieder sehr großen Spaß, interessierte Menschen auf den Bramberg zu führen, bzw. sie dort oben zu empfangen, um ihnen Wissenswertes in kurzweiliger und heiterer Art über Berg, Burg und Landschaft näherzubringen.

Haßberge

Kerstin Kaupert

Wanderführerin und zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin

"Wenn nichts mehr geht, dann geh! - Anselm Grün - Dieses Zitat begleitet mich auf meinen täglichen Runden durch den Naturpark Haßberge. Wenn ich im Wald oder an Wiesen unterwegs bin, bekomme ich den Kopf frei, lasse ich den Alltag hinter mir. Am Naturpark liebe ich die Ruhe und die Abwechslung der Landschaft: Wiesen, Wälder, Weinberge, Gewässer, Felsen... Jeden Tag erlebe ich die Natur neu, es bleibt immer spannend. Diese Faszination für Natur und Kultur und den Wunsch, diese zu erhalten, möchte ich auf meinen Führungen den Kindern und auch den Erwachsenen vermitteln.

Mein Lieblingsort im Naturpark

Der Herthasee

Das Felsenlabyrinth Diebskeller bei Altenstein und der Herthasee bei Hafenpreppach sind beides versteckte und verwunschene Orte, um die sich einige Sagen ranken und an denen man eine Vielfalt an Tieren und Pflanzen beobachten kann.

Haßberge

Dorothee Bär

MdB, Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur

Ich unterstütze den Naturpark Haßberge, weil er ein besonders schöner Teil der göttlichen Schöpfung ist und die Menschen hier in außergewöhnlichem Maße um ein Leben in harmonischem Einklang mit der Natur bemüht sind.

Mein Lieblingsort im Naturpark

Ebelsbach

Am liebsten bewege ich mich auf einem der fabelhaften Wanderwege, die durch den traumhaften Naturpark Haßberge führen.

Haßberge

Dr. h.c. Susanne Kastner

Ehemalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages

Der Naturpark Haßberge mit seiner herrlichen Natur und landschaftlichen Schönheit ist mir in den vergangen Jahren zur Heimat geworden, die auch kulturell, historisch und gastronomisch viel zu bieten hat.

Mein Lieblingsort im Naturpark

Burgruine Raueneck

Lieblingsort Raueneck: Die Gegend um die Burg Raueneck ist einer meiner Lieblingsorte in den Haßbergen. Dort war ich mit vielen Jugendgruppen unterwegs und auch schon privat viele Male spazieren, um mich an Natur und Geschichte gleichermaßen zu erfreuen. Vom Baunachtal kommend erreicht man schnell die einsam im Wald gelegene mittelalterliche Burganlage Raueneck und gelangt zum sagenumwobenen Feenbrunnen. Dieser Teil der Burg- und Schlossanlagen ist gerade bei meinen Enkelkindern sehr beliebt, da er so geheimnisvoll wirkt.

Haßberge

Reinhold Albert

Ehrenamtlicher Kreisheimat- und Archivpfleger im Landkreis Rhön-Grabfeld, Schriftleiter des Heimatjahrbuchs Rhön-Grabfeld

Einen Naturpark Haßberge finde ich gut, weil er sich besonders der regionalen Besonderheiten annimmt. So ist z.B. der Grenzgängerweg in der Nähe meiner Heimatgemeinde ein einmaliges Alleinstellungsmerkmal, das Gäste und Einheimische intensiv mit der Geschichte unseres Vaterlandes nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigen und dazu die Einmaligkeit unserer herrlichen Umgebung bewusst werden lässt.

Mein Lieblingsort im Naturpark

Sternberg

Mein Lieblingsort ist mein inmitten des Naturparks Haßberge liegender Heimatort Sternberg im Grabfeld mit seinem viertürmigen Barockschloss. Es wurde Ende des 17. Jahrhunderts anstelle einer mittelalterlichen Burg errichtet. Das Schloss beherrscht weithin die Landschaft des Grabfelds und wurde von den in den Haßbergen beheimateten Truchsessen von Wetzhausen errichtet. Das Sternberger Schloss wird wegen seiner prädestinierten Lage am Büchelberg auch als „Gralsburg des Grabfelds“ bezeichnet. Es war jahrhundertelang im Besitz der Freiherren von Guttenberg und befindet sich nunmehr im Besitz der Religionsgemeinschaft „Menschenfreundliches Werk“, die stets darauf bedacht ist, das prächtige Bauwerk mitsamt dem idyllischen Schlosspark zu erhalten. Außerdem ist rund um meinen Heimatort die Natur noch intakt. Zahlreiche Wander- und Spazierwege laden zu unbeschwerten Stunden in freier Natur ein.

Haßberge

Christian Häpp

Ich unterstütze den Naturpark Haßberge, weil er durch seine Tätigkeit die natürliche Vielfalt für den Menschen, den Tieren und der Natur nachhaltig erhält.

Mein Lieblingsort im Naturpark

Der Aussichtsturm Schwedenschanze

Der Aussichtsturm Schwedenschanze ist mein Lieblingsort. Im Naturpark Haßberge bin ich gerne um die jahreszeitlichen Veränderungen meines schönen Frankenlandes verfolgen zu können oder einen Rundumblick wahrzunehmen der mich von der Fränkischen Alp bis zur Rhön, vom Fichtelgebirge bis zum Frankenwald sowie vom Thüringer Wald bis zum Steigerwald führt.

Hirschwald

Wolfgang Dandorfer

Alt-Oberbürgermeister Stadt Amberg

Der Naturpark Hirschwald hat viele versteckte Schönheiten und präsentiert eine intakte Landschaft, die man in dieser Form in Deutschland nicht mehr findet. Für mich ist der Naturpark Hirschwald eine Insel der Erholung, die ich mit Sammeln von Pilzen und Beeren verbinden kann.

Mein Lieblingsort im Naturpark

Mariahilfberg, Amberg

Mein Lieblingsort ist der Mariahilfberg, weil ich von dort einen tollen Überblick über den Naturpark habe und sich Kultur, Natur und Historie aufs Engste verbinden.

Hirschwald

Andreas Schillinger

Profiradfahrer

Das Training und die Trainingsmöglichkeiten bei uns in der Region sind einfach geradezu ideal für mich. Ich genieße es, nach stressigen Rennen einfach in Ruhe durch den Hirschwald zu fahren. Kleine, schmale aber sehr schöne Wege, ohne Verkehr, sind einfach optimal und machen Spaß. Ab und an lässt sich natürlich auch ein kleiner Stopp im Biergarten Waldhaus nicht vermeiden.

Mein Lieblingsort im Naturpark

Der Hirschwald-Wald

Auch die Wanderwege oder MTB Trails sind super. In meiner Freizeit mache ich gerne mal einen Abstecher in den Wald.

Anreise:

Der namensgebende "Hirschwald" ist das Herz des Naturparks. Zu sehen ist die Gaststätte Waldhaus.

Holsteinische Schweiz

Herlich Marie Todsen-Reese

Landschaftsplanerin (Dipl.-Ing.), Regierungsbaudirektorin a.D., MdL a.D, Landtagsvizepräsidentin a.D.

Ich unterstütze den Naturpark Holsteinische Schweiz als Mittler zwischen den Bereichen „Natur schützen“ und „Natur nutzen“. Mit seinen vielfältigen Angeboten zum Erleben von Natur, Kultur und Landschaft trägt er wesentlich zu einem attraktiven und wettbewerbsfähigen Tourismus in der Region bei und leistet zugleich einen wertvollen Beitrag zur Umweltbildung für Jung und Alt.

Mein Lieblingsort im Naturpark

Krummsee

Mein Lieblingsort ist die beeindruckende Landschaft um mein Heimatdorf Krummsee herum zwischen Malente und Sielbeck, für die Volksmund und Romantiker schon früh die Bezeichnung „Holsteinische Schweiz“ fanden. Der Name etablierte sich 1885 mit dem Bau des gleichnamigen Hotels oberhalb des Kellersees. Erhalten geblieben ist die Seeterrasse des damaligen Hotels „Holsteinische Schweiz“, heute Landesfinanzschule, mit herrlichem Ausblick über den See. Weiter führt mich mein Spazierweg „bergauf“ durch hohen Buchenwald zum Krummsee und nach „Aufstieg“ dann zur "Anhöhe Bruhnskoppel“. Von dort geht mein Blick auf den tief gelegenen Krummsee und in die Weite bis Eutin, auf der anderen Seite zu den Benzer Augen (kleiner und großer Benzer See) und zum fernen Bungsberg. Jedes Mal wird mir auf meinem Weg deutlich: Hier schlägt das Herz der „Holsteinischen Schweiz“.

Anreise:

ÖPNV: Mit der Buslinie 5506 zwischen Malente Bahnhof und Eutin ZOB/Bahnhof, Haltestelle Malente Holsteinische Schweiz

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