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Kontakt

Naturpark Stechlin-Ruppiner Land
Friedensplatz 9
16775 Stechlin
Deutschland

Tel.: (+49) 033082 / 4070
Fax: (+49) 033082 / 40715
E-Mail: np-stechlin-ruppiner-land@lfu.brandenburg.de
Web: zur Homepage

Stechlin-Ruppiner Land

Im Norden Brandenburgs, an der Grenze zu Mecklenburg Vorpommern, liegt eine faszinierende Wald- und Seenlandschaft. Dieser Flecken Erde, den der märkische Dichter Theodor Fontane zum Ende des 19. Jahrhunderts als „menschenarme, nur hie und da mit ein paar alten Dörfern besetzte Waldung“ beschrieb, hat sich sein Gesicht bis heute bewahrt. Er ist das Herz des heutigen Naturparks Stechlin-Ruppiner Land.

Buchenwälder und Klarwasserseen sind die Markenzeichen des 680 km² großen Naturparks, der zwischen den Städten Fürstenberg, Gransee, Neuruppin und Wittstock liegt.

Im NaturParkHaus Stechlin in Menz bietet die vor allem auf Familien ausgerichtete Ausstellung viele Informationen rund um die Naturräume des Gebietes, in denen es Einiges zu entdecken gibt:

Neben den besonders schönen und ökologisch wertvollen großen Buchenwäldern gibt es unter den mehr als 100 Seen viele seltene Klarwasserseen. Der bedeutendste ist der bis zu 69 Meter tiefe "Große Stechlin".

Das Wappentier des Naturparks ist die Schellente; ihren Namen hat sie durch die Ähnlichkeit ihres Fluggeräuschs mit dem Schellen einer Glocke erhalten. Überall im Naturpark kommt auch der schwer zu entdeckende Fischotter vor. Biber, europäische Sumpfschildkröte, Fischadler, Kranich und Eisvogel leben ebenfalls hier.

Das berühmteste Ausflugsziel im Naturpark ist das Rheinsberger Schloss mit den dazugehörigen Parkanlagen. Neben dem herrlichen Spiegel- und Muschelsaal befindet sich hier auch eine Kurt-Tucholsky-Gedenkstätte. Rheinsberg ist u.a. Gastgeberin der alljährlichen Opernfestspiele, beherbergt ein Schlosstheater und eine Musikakademie und gehört damit zu den kulturellen Zentren Brandenburgs.

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