Kontakt
Naturpark
Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale
Wurzbacher Straße 16
07338 Leutenberg
Deutschland
Tel.: (+49) 0361 / 57 392 5090
Fax: (+49) 0361 / 57 392 5099
E-Mail: poststelle.schiefergebirge@nnl.thueringen.de
Web: zur Homepage
Auf einen Blick
Größe (km²): 828
Gründungsjahr: 1990
Landschaftstypen: Fließgewässer, Grünland, Seen, Nadelwald
Der Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale liegt in Ostthüringen, südlich der Kreisstadt Saalfeld und im Stauseegebiet der Saale
Anfahrtshinweise zum Naturpark-Haus:
mit Bahn und Bus bis Leutenberg, Naturpark-Haus befindet sich am Ortsausgang von Leutenberg in Richtung Wurzbach, Parkplatz vorhanden,
20 Minuten zu Fuß von Stadtmitte aus, 25 Minuten zu Fuß vom Bahnhof aus
Anfahrtshinweise zur Kinder und Jugenderholung Dittrichshütte:
Dittrichshütte ist erreichbar von Saalfeld aus in Richtung Bad Blankenburg bis Unterwirbach. In Unterwirbach links ab in der engen Kurve in Richtung Dittrichshütte. Buslinie 17 ab Bad Blankenburg.
Anfahrtshinweise zum Informationszentrum Lichtwechsel:
von Lehesten aus zu Fuß auf dem ausgeschilderten Schieferlehrpfad in Richtung "Thüringer Schieferpark Lehesten", mit dem Auto von Lehesten aus in Richtung Ludwigsstadt und links ab in Richtung "Schieferpark" oder mit dem Bus Linie 168 von Wurzbach aus bis Lehesten
Naturhighlights
Fünf ganz unterschiedliche Naturräume im Naturpark, das "Thüringer Meer" mit den beiden Saale-Stauseen, der bekannte Rennsteig im südlichen Naturpark, Berge mit tiefen Taleinschnitten, Hochebenen mit weitem Fernblick, Bachtäler mit kleinen Gebirgsbächen, Wasseramseln, Feuersalamander, die Himmelsteiche im "Thüringer Land der Tausemnd Teiche", das Pfahlhaus in Plothen, die Sormitztalbahn, viele Themenwege, Angebote der Naturpark-Führer, Naturpark-Schulen, die Saalfelder Feengrotten, der "Thüringer Schieferpark in Lehesten" und vieles mehr ...
Kulturhighlights
- Schieferbergbau um Lehesten seit dem 13. Jh. (technisches Denkmal Hist. Schieferbergbau Lehesten)
- Plothener Teichgebiet(Himmelsteiche, angelegt von Mönchen im Mittelalter zur Fischzucht)