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Natur- und Geopark
Vulkaneifel
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Maare im Natur- und Geopark Vulkaneifel
Dauner Maare - die wohl bekanntesten "Augen der Eifel"
Das Schalkenmehrener Maar, das Weinfelder Maar und Gemündener Maar sind auf einer SE nach NW verlaufenden Förderspalte aufgereiht. Vor etwa 20.000 bis 30.000 Jahren sind sie wie folgt eruptiert: das Trockenmaar, das Flachmoor dann das wassergefüllte Maar, vermutlich ein Doppelmaar. Es folgten das Gemündener Maar und zuletzt das Weinfelder Maar. Die beiden anderen Trockenmaar und der Schlackenkegel Hoher List sind älter.
Die Förderspalte, durch die das Magma aufsteigen konnte, durchbricht zahlreiche unterdevonische Gesteinsschichten. Manche davon sind fossilreich, wie die nach dem gleichnamigen Maar benannten Eckfeld-Schichten.
Auf den Höhen rund um die Dauner Maare gibt es viel zu entdecken und weit zu blicken. So etwa vom 11 m hohen Dronketurm, der 1902 erbaut wurde und dem Mitbegründer des Eifelvereins Dr. Adolf Dronke gewidmet ist. Und gar bis in den Weltraum reicht der Blick vom Oberservatorium auf dem Vulkankegel Hoher List! Leider wurde der Wissenschaftsbetrieb dieser Außenstation eingestellt –
der Blick ins All ist jedoch weiterhin möglich.
Gemündener Maar
Koordinaten: 50°10´40´´ N / 06°50´11´´ E
Höhenlage: 416 m ü NN
Trichter-Durchmesser: 620 m
Trichter-Tiefe: 117 m
See-Durchmesser: 295 m N-S, 319 m W-E
See-Tiefe: 39 m
Weinfelder Maar
Koordinaten: 50°10´35´´ N / 06°50´01´´ E
Höhenlage: 487 m üNN
Trichter-Durchmesser: 700 m
Trichter-Tiefe: 90 m
See-Durchmesser: 492 m N-S, 396 m W-E
See-Tiefe: 51 m
Schalkenmehrener Doppelmaar
Koordinaten: 50°10´10´´ N / 06°51´29´´ E
Höhenlage: 422 m
Trichter-Durchmesser: 1.100 m
Trichter-Tiefe: 90 m
See-Durchmesser: 554 m N-S, 502 m W-E
See-Tiefe: 21 m
Schalkenmehrener Flachmoor
Koordinaten: 50°10´13´´ N / 06°51´51´´ E
Höhenlage: 423 m üNN
Trichter-Durchmesser: 600 m
Trichter-Tiefe: 40 m
Moor-Durchmesser: 168 m N-S, 377 m W-E
Schalkenmehrener Trockenmaar
Koordinaten: 50°10´27´´ N / 06°51´46´´ E
Höhenlage: 459 m üNN
Trichter-Durchmesser: 500 m
Trichter-Tiefe: 70 m
Pulvermaar
Das Pulvermaar ist wie aus dem Bilderbuch: Es ist das am besten erhaltene Maar in der Eifel. Der Trichter ist vollständig mit Wasser gefüllt und umgeben von einem fast geschlossenen Tuffwall (max.
Höhe ca. 45 m). Zudem ist es der Maarsee mit der größten Wasserfläche und der größten Seetiefe in der Eifel und einer der tiefsten Seen in Deutschland!
In der Tuffgrube am südlichen Innenhang des Maartrichters stehen die Schichten des Tuffwalls 10 m hoch an. Von unten an gesehen, bestehen die ersten 8 m aus einer Wechsellagerung von grobkörnigen
(vor allem Schieferbruchstücke in verschiedenen Größen) und feinkörnigen Lagen (Asche). Sie wurden von turbulenten, ca. 200° heißen Bodenströmen (Glutwolken), direkt nach der Explosion aus dem Trichter kommend, abgelagert. Die obersten 2 m bestehen aus feinkörnigen, gleichmäßig geschichteten Aschen, die später aus der Luft ausgeregnet wurden. Im Süden, direkt am Uferweg, sieht man einen basaltischen Gang im Wall anstehen. Wahrscheinlich hat er sich vom Römerberg kommend, durch die Maartephra (pyroklastische Ablagerungen) durchgedrückt.
Das Grundgebirge besteht hier aus unterdevonischen Tonschiefern, Sandsteinen und Grauwacken (Siegen-Stufe / Herdorf-Schichten), die fast ganz durch Maar-Tuffe überdeckt sind.
Koordinaten: 50°07´53´´ N / 06°55´32´´ E
Höhenlage: 418 m üNN
Trichter-Durchmesser: 651 - 735 m
Trichter-Tiefe: 150 - 200 m
Trichter-alter: ca. 23.000 Jahre
See-Wasserfläche: 377.000 m²
See-Tiefe heute: ca. 74 m
Holzmaar - weltweit am besten erforscht
Im Holzmaar wurden ab den 1980er Jahren von der Uni Trier und später bis heute vom GeoForschungsZentrum Potsdam zahlreiche Bohrkerne aus den Seesedimenten gewonnen und untersucht. Neue Untersuchungsmethoden sind hier erprobt und optimiert worden. Die Sensoren der auf dem See schwimmenden grünen Boje messen kontinuierlich die Wasserparameter und Algendichte in verschiedenen Wassertiefen. Vom Kernforschungszentrum Jülich werden diese für die monatliche Auswertung via Satellit abgerufen. Im 16. Jh. wurde der See nach Süden hin mit Dämmen aufgestaut, um die ca. 2 km südlich im Wald gelegene Gillenfelder Holzmühle mit Wasser zu versorgen.
Grundgebirge: unterdevonische Tonschiefer, Sandsteine und Grauwacken (Siegen-Stufe / Herdorf-Schichten), teilweise überdeckt durch Maar-Tuffe.
Koordinaten: 50°07'09"N / 06°52'04"E
Höhenlage: 430 m üNN
Trichterdurchmesser: 450 m * 300 m
Trichtertiefe: 51-26 m
Alter: ca. 40.000 bis 70.000 Jahre
Seetiefe heute: ca. 20 m
Größe der Wasserfläche: 58.000 m2
Trautzberger Maar - ein kleines Trockenmaar wieder vernässt
Zur Gewinnung zusätzlicher landwirtschaftlicher Flächen wurde das ehemalige Feuchtgebiet im Trautzberger Maar im Rahmen der Flurbereinigung zu Anfang der 1960er Jahre trockengelegt. Dies wurde nun wieder rückgängig gemacht, sodass eine an nasse Lebensräume angepasste Flora und Fauna dieses Areal wieder zurück erobern kann. Die Arbeiten zur Wiedervernässung umfassten die Kappung der Drainage, das Anlegen eines kleinen Dammes sowie die Sicherung des vorbeiführenden Wirtschaftsweges. Die Zeit wird zeigen, ob sich langfristig eine offene Wasserfläche bilden wird, so wie schon vor den ersten Trockenlegungsarbeiten um 1820/30, als das Maar noch als Fischteich genutzt wurde. Das Maar ist Bestandteil des Naturschutzgebiets Wartgesberg.
Das Maar hat sich in die Bänderschieferfolge hinein getieft! Dies ist eine Übergangsschicht zwischen der unterdevonischen Siegen- und Unterems-Stufe. Die hierauf liegenden Trautzberger Maartuffe sind hier rot gefärbt und enthalten rötliche Sandstein- und Schieferbrocken. Darauf folgen schwarze Basalt-Lapilli-Tuffe der Wartgesberg-Vulkane und zuletzt die Ablagerungen des Sprinker Maares, was verschiedene geologische Aufschlüsse in der Umgebung belegen. In den Maartuffen wurden außerdem Eiskeil-Pseudomorphosen beobachtet, was zusammen mit der unterschiedlichen Herkunft der Tuffe belegt, dass dieser Maartrichter in der letzten Kaltzeit entstanden sein muss.
Koordinaten: 50°06´35´´ N / 06°56´43´´ E
Höhenlage: 395 m üNN
Trichter-Durchmesser: 270 m
Feuchgebiet Maarboden: 75 m Durchmesser
Trichter-Tiefe: 20 - 25 m
Maar-Alter: > 20.000 Jahre (Glazial-Zeit)
Immerather Maar - das verborgene Maar
Wie bei einigen anderen Maaren der Eifel (Meerfelder Maar, Eichholz-Maar) auch, wurde der Maarsee 1750 durch Vertiefung der Bachschlucht abgelassen und für die Landwirtschaft genutzt. Der Maarboden war deutlich fruchtbarer als der umgebende, steinige, mineralarme Schieferboden. Im 1. Weltkrieg zwischen 1914 und 1918 kümmerte sich niemand mehr um den Abfluss und so konnte sich bis heute wieder ein flacher Maarsee bilden. Der Maarsee hat heute nur einen Abfluss, aber keinen Zufluss! Das Wasser wird ausschließlich durch Niederschlag, Oberflächen- und Grundwasser ergänzt!
Das Maar hat sich in die so genannte Bänderschieferfolge hinein gesprengt! Dies ist eine Übergangsschicht
zwischen der unterdevonischen Siegen- und Unterems-Stufe. Sie wird hier an der Oberfäche von
Maartuffen überlagert. Der Maartrichter entstand in einem Üßbach-Seitental und hatte ursprünglich im Niveau der Devon-Oberkante eine Größe von 600 x 700 m und war 60 m tief.
Koordinaten: 50°07´23´´ N / 06°57´29´´ E
Höhenlage: 371 m üNN
Maar-Alter: ca. 40.000 bis 70.000 Jahre
Trichter-Durchmesser: 396 m N-S, 409 m N-W
Halbkreisförmiger See: 206 m Radius
See-Tiefe: ca. 1,50 m / max. 2,90 m
See-Oberfläche: ca. 60.000 m2
Meerfelder Maar - das größte Maar der Westeifel
Im Jahr 1877 schenkte Kaiser Wilhelm I. den Meerfeldern 12.000 Reichsmark, damit diese zur Landgewinnung den Seespiegel um 2 m absenken konnten. Das Meerfelder Maar wurde 2008 von der Internationalen Union der Geowissenschaften als regionale Typlokalität zur Definition der erdgeschicht-lichen Pleistozän/Holozän-Grenze festgelegt. Der längste Bohrkern mit den Sedimenten des Meerfelder
Maares ist 45 m lang und dokumentiert 25.000 Jahre Klimageschichte. Das Grundgebirge besteht aus unterdevonischen Siltsteinen, Sandsteinen, Grauwacken und Quarziten (Eckfeld- und Reudelsterz-Schichten) sowie triassischen Sandsteinen (Mittlerer Buntsandstein), die teilweise durch die Maar-Tuffe überdeckt sind.
Koordinaten: 50°06‘02“N / 6°45‘27“E
Höhenlage: 335 m üNN
Trichterdurchmesser: 1.730 m
Trichtertiefe: 400 m
Alter: ca. 80.000 Jahre
Seetiefe heute: ca. 18 m
Windsborn - kein Maar, sondern ein echter Kratersee
Der Windsborn ist der einzige ständig mit Wasser gefüllte Kratersee der Eifel und nördlich der Alpen. Er wird ausschließlich mit Niederschlag gespeist. Das Seewasser ist gelblich gefärbt und mit einem ph-Wert von 5-6 leicht sauer. Man bezeichnet ihn wissenschaftlich als dystrophen Braunwassersee. Der heutige See hat einen Schwingrasen- Fieberklee -Sumpfblutauge -Gürtel und verlandet langsam von außen nach innen.
Der Windsborn-Schlackenkegel bei Bettenfeld gehört zur Mosenberg-Reihenvulkangruppe und ist die vierte
Ausbruchstelle von SE aus gesehen. Diese ist durch eine deutliche Geländesenke von den übrigen Ausbuchsstellen getrennt und erhebt sich etwa 50 m über das devonische Grundgebirge. In seinem Krater befindet sich heute ein See mit einer Verlandungszone, umgeben von einem Ringwall aus Schweiß-schlacken. Diese wurden glühend-heiß aus dem Vulkan herausgeschleudert und verschweißten dann beim Abkühlen miteinander.
Koordinaten: 50°08´05´´ N / 06°77´42´´ E
Krater-Höhenlage: 497 m üNN
Krater-Durchmesser: 300 m
Krater-Tiefe: 30 m
See-Oberfläche: 13.000 m2
See-Tiefe: 80 - 150 cm
Alter: ca. 80.000 Jahre
Ulmener Maar - das Nesthäckchen unter den Eifelmaaren
Das Ulmener Maar ist mit rund 10.900 Jahren der jüngste Vulkanausbruch in der Eifel und gleichzeitig in
Deutschland. Der Ausbruch hat in einer warmen Periode des Spät- oder Postglazial stattgefunden, da Pflanzenreste an der Basis der Ulmener Maar-Aschen gefunden wurden. Der Aschenfächer ist heute noch bis zu 600 m nach Südwesten an der Oberfläche nachweisbar. Die Aschemächtigkeit reicht von 15 m direkt am Kraterrand (fast vollständiger Tuffwall) bis zu 0,2 mm im rund 20 km entfernten Meerfelder Maar. Seit 1926 gewinnt das Wasserwerk des Landkreises Cochem-Zell mit Hilfe von 8 Brunnen Trinkwasser aus dem 39 m tiefen Maarsee. Von den jährlich gewonnenen 700.000 m3 Trinkwasser profitieren rund 30.000 Einwohner.
Das Maar liegt genau auf einer SE-NW-Störung im Grundgebirge. Südwestlich davon stehen unterdevonische, graugrüne Sand- und Siltsteine – teilweise quarzitisch – der Reudelsterz-Schichten an, nordöstlich ist die unterdevonische, ungegliederte Ulmen-Stufe mit Sand-, Siltsteinen und Tonschiefern. Maartuffe überdecken das Unterdevon.
Koordinaten: 50° 12´48´´ N / 06°58´10´´ E
Höhenlage: 420 m
Ovale Trichterform: 510 m (NW-SE), senkrecht dazu 350 m
Trichter-Tiefe: 86 m
Trichter-Alter: 10.000 Jahre
See-Durchmesser: 340 m (N-S) und 225 m (W-E)
See-Oberfläche: 55.000 m2
See-Tiefe: 39 m
Eichholzmaar - das renaturierte Maar
Das Institut für Physische Geographie der Universität Frankfurt hat 2004 eine rund 25 m tiefe Kernbohrung im Zentrum des damals noch trockenen Maares niedergebracht. In diesem Bohrkern
konnte eine Abfolge von eiszeitlichen Schuttablagerungen und jüngeren, warmzeitlichen Seeablagerungen nachgewiesen werden. Diese ca. 16 m mächtigen Seeablagerungen belegen die sichere Existenz eines Maarsees über einen längeren Zeitraum. In der Tranchot-Karte dieser Region von 1811 wird das Eichholz-Maar noch als der mit Wasser gefüllte Gussweiher bezeichnet. Seit der Römerzeit wurde der Maartrichter nachweislich von den Menschen genutzt. Er wurde mehrmals trockengelegt und dann
wiederum für die Fischzucht aufgefüllt. 2007 / 2008 wurde der Maarsee renaturiert, d.h. er wurde abermals mit Wasser befüllt. Dazu wurde der vorher durch das Trockenmaar fließende Gussbach
aufgestaut.
Das Grundgebirge besteht hier aus unterdevonischen Sandsteinen der Klerf-Schichten aus der Unterems-Stufe (405 Mio. Jahre). Sie werden als Wattenmeer-Ablagerungen interpretiert. Am NW-Rand des Maares stehen noch Reste von Flussablagerungen aus dem Buntsandstein (ca. 235 Mio. Jahre) an.
Koordinaten: 50°16´27´´ / 06°33´84´´
Höhenlage: 483 m
Trichter-Durchmesser in E-W-Richtung: ca. 125 m
Trichter-Durchmesser in N-S-Richtung: ca. 115 m
Trichter-Tiefe: ca. 25 m
Maar-Seegröße heute: ca. 1 ha
Maar-Seetiefe heute ca. 2,20 m
Maar-Alter:
Laacher-See-Tephra in 12 m Tiefe erbohrt, bedeuten ca. 13.000 Jahre, u.U. sogar 100.000 Jahre, da die anderen Maare dieser Region wahrscheinlich aus dem Altquartär stammen.
Museen im Natur- und Geopark Vulkaneifel
Vulkanhaus Strohn mit Vulkancafé
Experimentieren, Anfassen und Ausprobieren. Grundlegende vulkanische Phänomene werden anhand von Beispielen aus der Umgebung von Strohn verdeutlicht. Kleine Experimente, in Erlebniswänden verborgene Exponate und begehbare Erlebnisräume bieten vielerlei erstaunliche Effekte. Instruktive Grafiken und Großfotos aktiver Vulkane vermitteln anschaulich wissenschaftliche Zusammenhänge.
Hauptstr. 38
D-54558 Strohn
Tel. 06573 953721
Email: info@vulkanhaus-strohn.de
Eifel Vulkanmuseum in Daun
Das Eifel-Vulkanmuseum wurde 1996 eröffnet, als erstes Vulkanmuseum Deutschlands. Es zeigt und erklärt dem Besucher die spannende Welt der Eifelvulkane und der Vulkane weltweit, anhand von Bildern, Tafeln, Modellen und von Originalgesteinen und -mineralien.
Leopoldstr. 9
D-54550 Daun
Tel. 06592 985353
www.vulkaneifel.de/eifel-vulkanmuseum
Maarmuseum in Manderscheid
Das Maarmuseum zeigt Ihnen mit modernen Medien zum Miterleben und Anfassen die Geschichte der sagenhaften Eifler Seen, die aus Vulkanausbrüchen entstanden. Darüber hinaus bietet das Maarmuseum seinen Besuchern ein vielfältiges Programmangebot geologisch-biologischer Exkursionen.
Wittlicher Str. 11
D-54531 Manderscheid
Tel. 06572 920310
Naturkundemuseum Gerolstein
Mitten im alten Stadtkern von Gerolstein, unterhalb der Löwenburg, steht das größte und älteste Geomuseum der Eifel, das Naturkundemuseum Gerolstein. Der spätbarocke Bau von 1749 des ehemaligen Rathauses beherbergt heute das geologische Erbe der Region mit Vulkangesteinen und Mineralen, mit Fossilien wie den Trilobiten und dem Eifelosaurus, mit einer Steinzeitabteilung, mit der interaktiven Waldabteilung und mit der umfangreichsten Schmetterlingssammlung in RLP. Und wer die "Dicke Berta" heben kann, der darf sie mitnehmen!
Jeden Sonn- und Feiertag mit 20-minütiger Multivisionsshow "Die Entstehung der Eifel - eine geologische Zeitreise"
Ansprechpartner: Dr. Peter Bitschene
Naturkundemuseum Gerolstein
Hauptstr. 72
54568 Gerolstein
Tel.: 06591-9899459
Fax: 06591-9899460
email: info@naturkundemuseum-gerolstein.de
Website: http://www.gerolsteiner-land.eu/index.php/themen/museen
Die touristischen Ansprechpartner im Natur- und Geopark Vulkaneifel
Eifel Tourismus GmbH
Kalvarienbergstraße 1
54595 Prüm
Tel.: (+49) +49 6551 / 9656-0
Fax: (+49) +49 6551 / 9656-96
info@eifel.info
Die Eifel Tourismus (ET) GmbH mit Sitz in Prüm und Bad Münstereifel bündelt und koordiniert alle in den Regionen vorhandenen Kräfte und tritt nach außen als zentrale Marketing-Organisation der Eifel auf.
GesundLand Vulkaneifel
GesundLand Vulkaneifel GmbH
Leopoldstraße 9a · 54550 Daun
Tel +49 (0) 6592 951 370
Fax +49 (0) 6592 951 320
www gesundland-vulkaneifel de
mit den Tourist-Informationen
in Daun, Manderscheid
und Bad Bertrich
Ferienregion Gerolsteiner Land
Mineralwasser, Radsport und Dolomiten
– diese Begriffe sind eng mit Gerolstein verbunden
Und das Gerolsteiner Land hat noch vieles
mehr zu bieten: beispielsweise Höhlen aus der
Steinzeit und Burgen aus der Ritterzeit
Tourist-Information Gerolsteiner Land
Bahnhofstraße 4 · 54568 Gerolstein
Tel +49 (0) 6591 94991-0
www gerolsteiner-land de
Ferienregion Hillesheim
Mörderisch schön - so titelt die Krimihauptstadt
Hillesheim über ihr Ferienangebot Ob „Urlaub
hinter Gittern“ oder auf Indiziensuche auf dem
„Eifelkrimi-Wanderweg“ – für eine ordentliche
Portion Spannung ist allzeit gesorgt!
Urlaubsregion
Hillesheim/Vulkaneifel e.V.
Am Markt 1 · 54576 Hillesheim
Tel +49 (0) 6593 809 200
www krimiland-eifel de
www hillesheim de
Ferienregion Kelberg
Als Partner der Erlebnisregion Nürburgring
steht natürlich Motorsport auf dem Programm
Weit ruhiger geht es in der herrlichen waldreichen
Landschaft zu, die man zum Beispiel auf
der Geschichtsstraße erwandern kann
Tourist-Information Kelberg
Dauner Straße 22 · 53539 Kelberg
Tel +49 (0) 2692 872 18
www vgv-kelberg de
www geschichtsstrasse de
Ferienregion Oberes Kylltal
Neben dem Thema Geologie, das sich vor allem
rund um Steffeln mit dem Vulkangarten und dem
Eichholzmaar offenbart, bieten sich erfrischende
Freizeitaktivitäten am Kronenburger See oder
Eifel-Rundflüge vom Dahlemer Binz aus an
Tourist-Information Oberes Kylltal
Burgberg 22 · 54589 Stadtkyll
Tel +49 (0) 6597 2878
Fax +49 (0) 6597 4871
www obereskylltal de