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Kontakt

Naturpark Zittauer Gebirge
Hauptstraße 28
02799 Großschönau, OT Erholungsort Waltersdorf
Deutschland

Tel.: 035841 – 31028 oder 38696
E-Mail: zittauergebirge@naturpark-verein.de
Web: zur Homepage

Zittauer Gebirge

Der Naturpark Zittauer Gebirge ist ein landschaftliches Kleinod in Sachsen. Er bildet mit dem auf tschechischer Seite angrenzenden Lausitzer Gebirge sowie dem Jeschkenkamm einen Landschaftsraum. Inmitten urwüchsiger Natur erstreckt sich die 1000-jährige Kulturlandschaft mit böhmischen Einschlag und liebenswürdigem Flair.

Charakteristisch für den Naturpark ist die Harmonie von Zittauer Gebirge, Olbersdorfer See, der geschichtsträchtigen Stadt Zittau und den idyllischen Dörfern. Gönnen Sie sich die Zeit für die Entdeckung einer einzigartigen und beschaulichen Kulturlandschaft im kleinsten Mittelgebirge Deutschlands.

Der besondere Reiz dieses kleinen Mittelgebirges spiegelt sich in vielgestaltigen Sandsteinbergen, vulkanischen Kuppen und malerischen Tälern wieder. An Fabelwesen erinnernde Felsgebilde wie die "Brütende Henne", der "Kelchstein" oder der "Habicht" regen die Fantasie an.
In feuchten Gründen und auf Bergwiesen findet sich manche botanische Kostbarkeit wie Sumpfdotterblume, Türkenbundlilie und Silberdistel.

In der Stille von Wäldern und Auen, im Frühtau oder bei Sonnenuntergang können Rehwild, Dachs, Uhu oder Wanderfalke beobachtet werden.

Hunderte Kilometer markierter Wander-, Rad-, Ski- und Reitwege führen durch die abwechslungsreiche Landschaft zu begeisternden Aussichtspunkten, an denen häufig gemütliche Bergbauden auf den Gast warten. Hier sind die Nonnenfelsen, der Töpfer und der Scharfenstein, der Breiteberg, der Hochwald und die Lausche (mit 793m höchster Gipfel im Zittauer Gebirge) zu nennen.

Hervorzuheben sind auch die mit einem Hauch deutscher Romantik belegte Burg- und Klosteranlage Berg Oybin, die Zittauer Schmalspurbahn, das kunsthistorisch einmalige "Zittauer Fastentuch", das Karasek-Museum Seifhennersdorf, das Deutsche Damast- und Frottiermuseum in Großschönau und vor allem die ortsbildprägende Volksbauweise der Umgebindehäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert in allen Orten des Naturparks.

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