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Overtourism setzt nationalen Naturlandschaften zu - Dachverbände beim Tourismusausschuss

Um sich über die besonderen Herausforderungen zu informieren, denen sich die Nationalen Naturlandschaften während der Pandemie gegenübersehen, hatte der Tourismusausschuss im Mai vier Sachverständige der beiden Verbände Verband Deutscher Naturparke e. V. (VDN e. V.) und Nationale Naturlandschaften e. V. (NNL e. V.) zu einer öffentlichen Anhörung nach Berlin eingeladen.

© NNL/Schutter

Die Corona-Pandemie ist für die nationalen Naturlandschaften Fluch und Segen zugleich gewesen: Auf der einen Seite entdeckten mehr Menschen die National-, Naturparke und Biosphärenreservate als Naherholungsgebiete für den Urlaub im eigenen Land. Auf der anderen Seite setzte der gestiegene Besucherstrom in die 16 Nationalparke, 104 Naturparke und 18 Biosphärenreservate der Natur und der Artenvielfalt ordentlich zu.

Um sich über die besonderen Herausforderungen zu informieren, denen sich die nationalen Naturlandschaften während der Pandemie gegenübersehen, hatte der Tourismusausschuss vier Sachverständige der beiden Verbände Nationale Naturlandschaften e. V. (NNL e. V.) und Verband Deutscher Naturparke e. V. (VDN e. V.) zu einer öffentlichen Anhörung eingeladen. Durch die Fragen der Abgeordneten und die Ausführungen der Verbandsvertreter wurde schnell klar: Der sogenannte Overtourism, also der Besucheransturm auf wenige beliebte Orte, wird zu einem immer größeren Problem.

Weitere Details finden Sie auf der Seite heute im Bundestag – Tourismus/Anhörung vom 11.05.2022 in Berlin; hib/EMU.

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