Naturparke. Wir leben Natur.

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Kontakt

Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald
Stadtplatz 36
92660 Neustadt/WN
Deutschland

Tel.: (+49) 09602 / 79 1510
Fax: (+49) 09602 / 79 97 1510
E-Mail: info@naturpark-now.de
Web: zur Homepage

Auf einen Blick

Bundesland: Bayern
Größe (km²): 1380
Gründungsjahr: 1975
Landschaftstypen: Fließgewässer, Grünland, Mischwald, Trockenbiotope, Seen, Nadelwald, Mittelgebirge

im Nordosten Bayerns, Regierungsbezirk Oberpfalz, Landkreise Neustadt a.d. Waldnaab, Tirschenreuth und kreisfreie Stadt Weiden i.d. OPf.

Naturhighlights

  • Südlichstes Vulkangebiet Bayerns mit dem Hohen Parkstein
    (schönster Basaltkegel Europas)
  • Blockschutthalde des Rauhen Kulms
    (schönstes Naturwunder Deutschlands 2013)
  • Eschenbacher Rußweihergebiet
    (älteste Lachmövenkolonie Bayerns)
  • Steinerne Wundergärten
    - Waldnaabtal (bei Windischeschenbach)
    - Doost (bei Floß) und
    - Lerautal (bei Leuchtenberg)
  • Legendärer "Stein der Weisen" bei Tännensberg
  • Rosenquarzfelsen Kreuzberg in Pleystein
  • "Garten der Sinne" bei Floß
  • Die schönsten Granitformationen Nordostbayerns in Flossenbürg
  • Viele originelle Naturerlebnispfade
    (u. a. in Waidhaus und Grafenwöhr)

Kulturhighlights

  • Das Naturparkgebiet ist altes Kulturgut.
    Hügelgräber bei Pirk und Luhe-Wildenau im Naabtal zeigen den Weg in die vorchristl. Zeit. Die Entdeckung eines frühgeschichtl. Gräberfelds am sog. Marterrangen bei Eichelberg weist auf die einsetzende systematische Besiedlung ab dem frühen 9. Jahrhundert n.Chr. hin.
    Eine Blütezeit erlebten vor allem die im Tal der Haidenaab gelegenen Siedlungen vom 14. Jhr. bis zum Ende des 30-jähr. Krieges.
    Als eisenverarbeitende Betriebe machten sie die Oberpfalz zum Ruhrgebiet des Mittelalters. Viele eindrucksvolle Herrensitze aus dieser Zeit, die sog. Hammerschlösser, erinnern noch heute daran.
    Im östlichen Bereich war die Landgrafenschaft Leuchtenberg neben der reichsunumittelbaren gefürsteten Grafschaft Neustadt - Störnstein (später im Besitz der Fürsten von Lobkowitz bis zur Eingliederung in das Königreich Bayern ab 1806) die wohl bedeutendste Verwaltungseinheit.
    Etwas wirtschaftlichen Aufschwung brachte der ab 1863 einsetzende Bau von Lokalbahnen. Jedoch geben nach wie vor Natur und Landschaft diesem Gebiet seinen unverwechselbaren Charakter.
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